Wir trauern um Manfred Hering
* 3. Juni 1939 in Burgstädt; † 29. November 2025 in Wurzen

Manfred Hering...einem wunderbaren Musiker, der seit den Anfängen mit dem Jazzkeller Treptow bzw. dem Jazzkeller 69 e.V. eng verbunden und in zahlreichen Konzerten bei uns zu bewundern war. Er gehörte zu den Urgesteinen des „Jazz in der DDR“.
Im kommenden Januar war grade noch ein Konzert mit ihm im Manfred Schulze Bläserquintett in Vorbereitung.

Joe Sachse hat einen kleinen Nachruf geschrieben:

Manfred Hering war einer der besten musikalischen Freunde, die ich hatte. Ohne ihn wäre ich vielleicht kein Berufsmusiker geworden.
Er erschien eines Abends und spielte in der Günter Dietze Combo mit uns Amateuren und empfahl mich seinen Kollegen von der Gerhard-Stein-Band – später Praxis 2.
Manfred spielte gut vom Blatt , hatte einen scharfen analytischen Verstand und konnte gut und originell improvisieren.

Ich lernte sehr viel von Ihm. Wir verstanden uns ausgezeichnet und spielten im Duo, im Quintett (bis zum Tod von Wolfram Dix), im Quartett (bis zum Ableben von Helmut Forsthoff), und zuletzt im Trio mit Heiner Reinhardt.

Manfred hatte einen wunderbaren Humor. Manche Witze, die er zum Besten gab, waren mit ihm als Hauptdarsteller gut denkbar.
Der Schriftsteller Rainer Klis setzte ihm in „wer redet stirbt“ ein literarisches Denkmal.
Lieber Manfred, lieber Freund: mach’s gut.
~ Joe Sachse

Sonntag   14. Dezember '25    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Delius / Westergaard / Osgood

Kresten Osgood

Foto: Kriill Polonsky

Tobias Delius – saxofone, clarinet
Jonas Westergaard – bass
Kresten Osgood – drums

Kresten Osgood, Jonas Westergaard und Tobias Delius, alle drei international renommierte und sehr umtriebige Musiker, kennen sich seit vielen Jahren.

Sie treffen sich immer wieder in den unterschiedlichsten Formationen. Schon lange gab es den Wunsch als Trio zu spielen. Anfang diesen Jahres ging dieser Wunsch in Kopenhagen in Erfüllung und jetzt zum Glück auch in Berlin.

In ihren Improvisationen lassen sie sich voneinander überraschen. Niemand weiß, wo die Reise hingeht, bei der auch immer wieder Songs aus ihrem gemeinsamen Gedächtnis auftauchen.

www.krestenosgood.com

 

Vorverkauf über Eventbrite


Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

 

 

Montag   15. Dezember '25    Einlass: 19:30  Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

 

Frank Gratkowskidirected by Frank Gratkowski  +  Assi

Opener:
Olga Reznichenko – piano
Frank Gratkowski – woodwinds
Felix Henkelhausen – bass

 

Backline: Bechstein Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65

» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!

 

 

Donnerstag   18. Dezember '25    Einlass: 19:30  Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

 

JayJayBeCE

Foto: © SchankFotografie

DIRECTION Leon Griese

REEDS

Felix Bromann – alto + sopran / Carolin Fröhlich – alto / Thies van Ballegooy & Jasper Spötter – tenor / Nils Marahrens – bariton

BRASS
Donat Kubrinski – trumpet / Elina Dalewski – trumpet / Bruno Eilers – trumpet / Jenny Habich – trumpet /
Kateb Marszolf – trombone / Jonathan Woodruff – trombone / Jan Ole Zabel – trombone

RHYTHM
Matteo Bettle – guitar / Benedikt Jung – piano / Roland Jurisch – bass / Rafael Röhl – drums

 

„Was ist richtig, was ist falsch im Jazz? Keiner kann’s dir sagen.
Zum Beispiel das von Leon Griese geleitete Orchester JayJayBeCe.
Ist das noch richtig, wenn sich diese Big Band nicht von wenigen Schreibern prägen läßt, sondern so viele Berliner Jazz-Komponisten wie möglich mit ins Improvisations-Boot nimmt?

Diese Big-Band ist als Impulsgeber für Berlins schreibende und spielende Jazz-Zunft unverzichtbar.

Entsprechend frech taucht das Orchester unter den Normen des Big-Band-Beamtentums weg – den Jazz-Rock des Miles Davis der achtziger-Jahre ebenso einbeziehend, wie modale Klangflächenspiele und wuchtige, rockige Ostinato-Kompositionen. Die Big-Band als multiple Persönlichkeit. Ein Gewinn.“
~ Tagesspiegel

saxart.de/jayjaybece

 

 

Sonntag   21. Dezember '25    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Feichtmair/ Gumpert/ Roder/ Griener

Am Piano wird Uli Gumpert für den leider erkrankten Dieter Glawischnig einspringen

Glawischnig und Feichtmair

Foto: Uli Templin

Tanja Feichtmair – alto sax
Dieter Glawischnig – piano
Jan Roder – bass
Michael Griener – drums

Dieses Quartett vereint vier eigenständige Stimmen der europäischen Improvisationsmusik.

Der Grazer Pianist Dieter Glawischnig bringt seine jahrzehntelange Erfahrung als Mitgestalter des freien Jazz ein und trifft auf die Berliner Rhythmusgruppe Jan Roder und Michael Griener, die für elastisches, fein vernetztes Zusammenspiel stehen.

Mit der Altsaxophonistin Tanja Feichtmair erweitert das Quartett seine klangliche Palette um eine unverwechselbare, kompromisslos poetische Stimme.

Gemeinsam entsteht ein lebendiger Dialog zwischen Freiheit und Form, Tradition und Avantgarde, der Jazzgeschichte, „Wiener“ Schmäh und Berliner Schlagkraft aufeinandertreffen lässt.

Mal Lied, mal Klanglabyrinth, immer überraschend – und garantiert nie langweilig.

 

 

Vorverkauf über Eventbrite


Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

 

 

Mittwoch   24. Dezember '25



xmasquartet

Allen Freunden des Jazzkeller 69 e.V. ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins jazzige Jahr 2026.

Durch Mitgliedschaft in unserem Verein erhöhen sich unsere Eigenmittel und sichern die kontinuierliche Fortsetzung unserer Veranstaltungen.

Unterstützt die Berliner Jazz-Szene! Werdet Mitglieder im Jazzkeller 69 e.V.!

 

 

Sonntag   4. Januar '26    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Bruchgold und Koralle

Bruchgold & Koralle

Foto: Fabiana Striffler

Jörg Hochapfel – piano, guitar, melodika
Johannes Schleiermacher – tenor & baritonesaxofone, flute
James Banner – bass, e-bass
Max Andrzejewski – drums, glockenspiel, pfeifen

„Das exzentrisch-schöne Quartett „Bruchgold & Koralle“, mit den illustren Mitmusikern Johannes Schleiermacher (Onom Agemo & The Disco Jumpers, Training), James Banner (Usine,Voices of Berlin, Practically Married) und Max Andrzejewski (Training, Hütte), spielt meine abenteuerlichen Stücke und schafft dabei den – eigentlich ja selbstverständlichen – Spagat zwischen tiefster Melancholie und abseitigstem Humor.

Dabei irrlichtern sie kolibrihaft und auf sehr eigentümliche Weise zwischen altem Jazz, halbseidenen Exotika, abstrakter Improvisation und seltsamen, aber unverschämt eingängigen Melodien hin und her.

Feldman meets Clayderman meets Brötzmann, um es mal ganz frech auszudrücken.“
~ Jörg Hochapfel

Die Doppel-LP „Bruchgold & Koralle“ ist am 1.10.2023 auf dem Kölner Label Klaeng Records (Klaeng Records 072) erschienen.

„I imagine it’s a blast watching these four careen through these raucous, often schizophrenic tunes when they play live.“
~ Peter Margasak

„Diese vier bunten Hunde haben ein höchst kurzweiliges Doppelalbum produziert, das wie kaum ein anderes der letzten Jahre die aktuellen Facetten der Berliner Jazz-Szene augenzwinkernd präsentiert und feiert.“
~ Rolf Thomas, Jazzthetik

„Bei diesem Quartett geht’s zur Sache. Hier vereinen sich auf bemerkenswerte Weise das Vermächtnis und die Zukunft der Musik. Gipfelstürmer des Jazz auf Expeditionskurs.“
~ Jörg Konrad, Kultkomplott

 

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Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

 

 

Sonntag   11. Januar '26    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Bassklarinettenfestival

Basklarinet FestijnRudi Mahall – bassclarinet
Lothar Ohlmaeier – bassclarinet
Frank Gratkowski – bassclarinet
Tobias Klein – bassclarinet
Anat Cohavi – bassclarinet
Fiet Schouten – bassclarinet

Das Basklarinet Festijn(Festival) ist ein zweijährlich stattfindendes Festival, das sich ganz der Bassklarinette und aktueller Musik widmet. 2025/2026 geht es bereits in die fünfte Runde.

Initiiert und geleitet wird das Festival von den Amsterdammer Musiker*innen Fie Schouten und Tobias Klein, deren gemeinsame Leidenschaft der Bassklarinette gilt – einem faszinierenden, wandlungsfähigen Instrument, das sowohl solistisch als auch im Ensemble glänzt und mit seinem breiten Klangspektrum als musikalisches Chamäleon bezeichnet werden kann.
Für die Berlin Edition arbeiten Schouten und Klein mit vier renommierten Berliner Bassklarinettist*innen zusammen. Im Zentrum stehen Konzerte mit Solo-, Duo-, Trio- und Ensemblebesetzungen, wobei die Improvisation als kreatives Bindeglied eine zentrale Rolle spielt.

Rudi Mahall, eine echte Instanz auf der Bassklarinette, bekannt für seinen unverwechselbaren Stil zwischen Jazz und freier Improvisation.

Frank Gratkowski, vielseitiger Bassklarinettist und Saxophonist, der seit Jahrzehnten in zahlreichen Bands und Projekten zu hören ist.

Anat Cohavi, seit 2006 in Berlin aktiv, bewegt sich zwischen freier Improvisation, elektroakustischer und zeitgenössischer Musik, oft in interdisziplinären Kontexten mit Tanz und Film.

Lothar Ohlmeier, langjähriger musikalischer Weggefährte von Tobias Klein, u. a. im Quartett Dalgoo – 2023 erschien ihr gemeinsames Duo-Album Left Side Right.

Tobias Klein ist künstlerischer Leiter des bekannten Ensembles Spinifex, das vom DownBeat als „eine der führenden Improvisationsgruppen Europas“ bezeichnet wird.

Fie Schouten selbst ist eine profilierte Spezialistin für zeitgenössische Musik und eine gefragte Improvisatorin.

 

Vorverkauf über Eventbrite

 

Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

 

 

Donnerstag   15. Januar '26    Einlass: 19:30  Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

 

JayJayBeCE

Foto: © SchankFotografie

DIRECTION Leon Griese

REEDS

Felix Bromann – alto + sopran / Carolin Fröhlich – alto / Thies van Ballegooy & Jasper Spötter – tenor / Nils Marahrens – bariton

BRASS
Donat Kubrinski – trumpet / Elina Dalewski – trumpet / Bruno Eilers – trumpet / Jenny Habich – trumpet /
Kateb Marszolf – trombone / Jonathan Woodruff – trombone / Jan Ole Zabel – trombone

RHYTHM
Matteo Bettle – guitar / Benedikt Jung – piano / Roland Jurisch – bass / Rafael Röhl – drums

 

„Was ist richtig, was ist falsch im Jazz? Keiner kann’s dir sagen.
Zum Beispiel das von Leon Griese geleitete Orchester JayJayBeCe.
Ist das noch richtig, wenn sich diese Big Band nicht von wenigen Schreibern prägen läßt, sondern so viele Berliner Jazz-Komponisten wie möglich mit ins Improvisations-Boot nimmt?

Diese Big-Band ist als Impulsgeber für Berlins schreibende und spielende Jazz-Zunft unverzichtbar.

Entsprechend frech taucht das Orchester unter den Normen des Big-Band-Beamtentums weg – den Jazz-Rock des Miles Davis der achtziger-Jahre ebenso einbeziehend, wie modale Klangflächenspiele und wuchtige, rockige Ostinato-Kompositionen. Die Big-Band als multiple Persönlichkeit. Ein Gewinn.“
~ Tagesspiegel

saxart.de/jayjaybece

 

 

Sonntag   18. Januar '26    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Manfred Schulze Bläserquintett

Ben Kraef am Tenorsaxofon wird für den leider verstorbenen Manfred Hering einspringen

Manfred SchultzeManfred Hering † – alto sax
Heiner Reinhardt – tenor sax
Roland Komitow – baritone sax
Paul Schwingenschlögl – trumpet
Jörg Huke – trombone

Kompositionen von Manfred Schulze (1934-2010)

Manfred Schulze Bläser Quintett (seit 1969)
Manfred Schulze leitete das Bläserquintett bis Anfang der 90er-Jahre. Nach einer schweren Erkrankung lebte er ab 1991 in einer Berliner Pflegeeinrichtung, wo er 2010 verstarb.
Bereits 1993 formierten frühere Mitstreiter des Baritonsaxofonisten ein neues Bläserquintett, das mehrfach umbesetzt wurde und Schulzes Intention weiterführt.

Nach wie vor dabei ist der Saxofonist Manfred Hering, der 1969 zu den Gründungsmitgliedern zählte.
Auch Heiner Reinhardt spielte ab 1978 noch mit Manfred Schulze im Bläserquintett. Anliegen der aktuellen Besetzung ist es, die originalen Kompositionen und Arrangements mit kreativer Kraft aufleuchten zu lassen.

Dabei offenbaren die Stücke ihren Manifest-Charakter: gleichzeitig kompliziert und wunderbar einfach, herausfordernd und erfüllt von großer Spielfreude, mit klar strukturierendem Verstand gesetzt und mit Hingabe zum Klingen gebracht.
~ Bert Noglik
www.jazzkeller69.de/manfred_schulze

 

Vorverkauf über Eventbrite


Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

 

 

Montag   19. Januar '26    Einlass: 19:30  Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

 

tobias delius

Foto: OhWeh (Wiki)

directed by Tobias Delius  +  Assi

Opener:
Tobias Delius – tenor sax, clarinet
Christoph Riggert – bass
Yorgos Dimitriadis – drums

 

Backline: Calisia Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65

» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!

 

 

Sonntag   25. Januar '26    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Nordsnø Ensemble

Nordsnø EnsembleLotta Leitz – vocals
Vincent Dombrowski – saxofone,flute
Ken Dombrowski – trombone
Sandro Saez – piano
Lucy Liebe – guitar
Vincent Niessen – bass
Lukas Schwegmann – percussion
Johannes Metzger – drums

Das Nordsnø Ensemble widmet sich der Verbindung skandinavischer Folklore mit Elementen des modernen Jazz und des progressiven Rock.
Mystische Stimmungen in skandinavischen Volksliedern treffen auf sphärische Klangwelten, durchdringende Rhythmen und lyrischen Gesang.

Der Fokus der Band liegt auf traditionellen Liedern und ihren Texten, die durch üppige und reichhaltige Arrangements sowie melodiöse Improvisationen neu interpretiert werden.

Der Hörer taucht ein in die unberührte Weite der Fjorde, wandert durch die Wälder und spürt die Mystik der Berge Skandinaviens, so dass er für eine Weile seinem turbulenten Alltag entfliehen kann.

 

Vorverkauf über Eventbrite


Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

 

 

Montag   16. Februar '26    Einlass: 19:30  Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

willi kellers

directed by Willi Kellers  +  Assi

Opener:
Jan Klare – woodwinds
Jens Tolksdorf – woodwinds
Ben Lehmann – bass
Willi Kellers – drums

 

Backline: Calisia Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65

» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!

 

 

 

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